Durch die Wüste, durch die Zeit: Ein weiterer Ausflug
Als ich mich auf den Weg machte, um meine nächste Reise in die Wüste zu beginnen, fühlte ich mich wie ein moderner Odysseus. Vor mir lag eine lange und unwirtliche Route, die mich tief hinein in das Herz der Wüste führen würde. Aber ich war nicht allein auf dieser Reise. Neben mir stand mein treuer Begleiter, ein junger Mann namens Khalid, der wie immer bereit war, mit mir durch die Hölle zu https://chickenroad2-app.net gehen.
Die Vorbereitung
Bevor wir losgingen, gab es noch viel zu tun. Wir mussten uns an unsere Umgebung anpassen und alles, was wir brauchten, einpacken. Ich hatte meine Wasserflasche gefüllt, meinen Proviant in die Tasche gelegt und mein Zelt aufgebaut. Khalid war für das Navigieren zuständig und hatte sich bereits einen Plan gemacht, wie wir durch die Wüste kommen sollten.
Die Reise beginnt
Es war ein heißer Tag, als wir losgingen. Die Sonne stand hoch am Himmel und schien uns mit all ihrer Macht entgegen. Wir trugen unsere Schirme über den Köpfen und machten langsam unser Weg durch die Wüste fort. Die ersten Stunden waren anstrengend, aber Khalid und ich kannten uns bereits aus und wussten genau, was wir tun mussten.
Die Hitze
Wie immer war es in der Wüste heißer als man sich vorgestellt hatte. Die Sonne brannte auf unsere Haut ein und ließ jeden Schritt zu einer großen Anstrengung werden. Wir gingen langsam voran, um nicht zu viel Wasser zu verbrauchen, aber trotzdem fühlten wir uns nach Stunden bereits wie ausgedörrt.
Der erste Stopp
Nach Stunden des Gehens kam der erste Stopp. Khalid und ich suchten uns einen Schattenplatz aus und setzten uns hin. Wir tranken ein wenig Wasser, aßen etwas Proviant und sahen uns um. Die Wüste war leer und still, nur das Wind ließ manchmal eine leise Brise durch die Dünen wehen.
Die Zeit
Wie immer während dieser Reisen kam es mir in der Wüste zum Vorschein, was ich über Zeit dachte. Wir alle sprechen davon, dass wir unsere Zeiten haben, aber wer denkt schon daran, was diese Zeiten für uns bedeuten? Die Menschen hier auf der Erde leben alle im Eiltempo und vergessen oft darüber nachzudenken.
Ein Treffen
Wir waren gerade dabei, ein Nickerchen zu machen, als plötzlich ein Wagen herankam. Es war ein alter Mann mit einem alten LKW, der sich langsam durch die Dünen bewegte. Wir sahen ihn kommen und halfen ihm dann bei dem Absteigen aus seinem Führerhaus.
Ein Gespräch
Der alte Mann sah uns an und lächelte. "Woher kommt ihr?" fragte er. "Wir sind auf dem Weg nach Oasen", antwortete ich. Der Alte nickte. "Ich kenne die Gegend. Ich bin seit 20 Jahren hier in der Wüste unterwegs." Wir saßen dann zusammen und sprachen über unsere Leben.
Die Rückkehr
Nach Stunden des Gesprächs sagte uns der alte Mann, dass es Zeit für ihn sei loszufahren. "Wollt ihr mitkommen?" fragte er. Khalid und ich blickten uns an. Warum nicht? Wir waren gerade mitten in der Wüste und hätten doch lieber ein wenig Gesellschaft.
Der Aufbruch
Zusammen fuhren wir mit dem LKW durch die Dünen. Der Alte wies uns einen Weg, den wir noch nie gesehen hatten. Wir kamen an vielen Orten vorbei, an denen wir schon gewesen waren, aber diesmal sahen sie anders aus.
Die Rückkehr nach Hause
Nach Stunden des Fahrens kamen wir schließlich an unsere endgültige Stelle an. Khalid und ich hoben unsere Zelte ab und packten uns in den LKW. Der Alte setzte uns dann wieder in unserer Nähe ab, wo wir losgegangen waren.
Ein Abschied
Bevor der alte Mann sich wieder auf seinen Weg machte, überreichte er uns einen Teil seines Proviantes. "Ihr habt ein besonderes Herz", sagte er. Khalid und ich blickten uns an, wussten nicht genau, was wir darauf sagen sollten.
Die Rückkehr heim
Als wir losgingen, um nach Hause zurückzukehren, fühlte ich mich so leer. Die Wüste war leer und still, nur das Wind ließ manchmal eine leise Brise durch die Dünen wehen.
Nachwort
Ich bin nun wieder in meiner Heimat angekommen. Die Erfahrungen, die ich in der Wüste gemacht habe, bleiben mir ewig in Erinnerung. Ich hoffe, dass sie mich auf meinem weiteren Weg begleiten werden.
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